Eine Fotoreise durch Rumänien – kreuz und quer durch faszinierende Naturlandschaften
Es ist Ende Mai, als ich durch die östliche, ungarische Ebene fahre. Ich lenke meinen Wagen durch die Frühlings-Hitze eines kontinentalen Hochs, links und rechts säumen riesige Maisfelder das flache Land und nun, als ich am östlichsten Zipfel Ungarns ankomme, befindet sich einige hundert Meter vor mir der Grenzübergang nach Rumänien, wo ich die nächsten zwei Wochen verbringen werde.
Während ich mich im Schritt-Tempo der Schranke nähere, wundere ich mich über mehrere Gestalten, die daneben auf dem Gehsteig sitzen. Die Schranke öffnet sich, ich darf passieren, werde aber von einer dieser Personen gleich wieder angehalten. Es ist ein Mädchen, vielleicht 17 oder 18 Jahre jung. Sie reinigt mir ohne Aufforderung die Windschutzscheibe und sagt nachdem sie fertig ist überaus freundlich: „Zwei Euro bitte“. Sie sei die älteste von vier Töchtern und ihre Eltern wohnen in der Nähe, macht sie mir verständlich. Gerne gebe ich ihr das Geld, denn bei der Fahrt durch Ungarn hat sich genügend Staub an der Scheibe gesammelt und die Sicht verschlechtert. Trotzdem bin ich über dieses Erlebnis an der Grenze erstaunt.
Rumänien, eine fotografische Reise durch Gebirge, Flüsse und Schlammvulkane
Weshalb Rumänien? Weil es ein vielseitiges Land mit einer gewissen Ursprünglichkeit ist, das Top- Gelegenheiten für die Landschaftsfotografie bietet. Von Aussagen einiger Fotografenkollegen, ich solle aufpassen, denn im Osten wäre mein Equipment nicht sicher, halte ich nicht viel, auch wenn Land und Leute – auf den ersten Blick – bescheiden wirken. In Großstädten gibt es sicher ein erhöhtes Diebstahl-Risiko, kaum aber in Naturschutzgebieten, wo ich hin möchte. Zumindest bestätigt sich diese Erfahrung bei jeder Tour. Zudem bevorzuge ich Gegenden, die Rätsel hüten.
Das Naturjuwel im Osten birgt unzählige archaische Landstriche, die in Mitteleuropa kaum bekannt sind. Fotospots, bei denen sich mehr als 20 Naturfotografen tummeln und Stative aneinander reihen, wird man in Rumänien nicht antreffen, dafür aber verlassene Landschaften, die darauf warten entdeckt zu werden. Hervorheben möchte ich auch die ausgeprägte Gastfreundschaft der Rumänen, die ich während meines gesamten Aufenthalts immer wieder erlebe. Lediglich zwei Wochen lang besuche ich dieses osteuropäische Land und dennoch nehme ich am Ende eine Fülle von Eindrücken mit.
Die Schlammvulkane von Berca
Bei den schlammspuckenden Trichtern von Berca mache ich Halt. Ein paar Wochen vor meiner Tour lese ich erstmals in einem Reiseführer vom Naturschauspiel der schlammspuckenden Krater in Rumänien. Als ich nun am Parkplatz halte, erwarte ich allerdings nicht viel, denn was sollen das schon für Schlammvulkane sein, von denen man in Mitteleuropa so gut wie nichts hört? Ein Park-Aufseher in grüner Uniform kommt auf mich zu und erklärt mir den Weg. „Gehen Sie nicht zu nah an den Kratern heran“, sagt er, „Sie wären nicht der einzige der da hinten schon spurlos verschwunden ist!“. „Und bitte warten Sie nach der Besichtigung ein paar Minuten, denn ich habe Zuika dabei“, schmunzelt er.
Außer einen kleinen Hügel vor mir, den ich überqueren soll, sehe ich nichts Aufsehenerregendes. Sieht irgendwie nach einer langweiligen Weidelandschaft aus, denke ich mir. Als ich aber die Anhöhe erreiche wird vor meinen Augen ein beachtliches Feld mit dutzenden Kegeln aus einem Ton-ähnlichen Material sichtbar. Die weite Fläche um die Kegel präsentiert sich wie eine Mondlandschaft: grau, trocken, öde. Ich höre ein leises Blubb, das immer lauter wird, während ich mich den Schlammvulkanen nähere. Gase, die aus einer Tiefe von 3.000 Metern aufsteigen, gestalten diese vulkanähnlichen Formen. Sie durchqueren Tonschichten und Grundwasser und modellieren mit dem daraus entstehenden, mit ihnen aufsteigenden kalten Schlamm-Gemisch an der Erdoberfläche bis zu acht Meter hohe „Vulkane“. Mit dem Schlamm erreichen auch Schwefel und Salzwasser die Oberfläche, was nahezu jegliche Vegetation verhindert.
Die frühe Morgensonne bietet mir weiches Licht – eine ideale Grundvoraussetzung für gute Landschaftsaufnahmen
Bei idealen Foto-Bedingungen der Morgensonne erkunde ich das Gebiet, flaniere auf den Pfaden, sichte verschiedenste Schlamm-Trichter. Manche von ihnen heben sich kaum vom Boden ab, andere dagegen sind mannshoch. Die Masse in den Kratern variiert von flüssigwässrig mit einem flatterigen Brodeln bis hin zu einem dicken Brei, von welchem sich im Minutenrhythmus ein dumpfes Blubb aus der Tiefe empor hebt.
Nach rund drei Stunden nehme ich von diesem surrealen Ort Abschied, um zum Parkplatz zurückzukehren, wo der Parkwächter tatsächlich mit Zuika (Țuică) auf mich wartet. „Selbstgemacht!“, betont er mit kräftiger Stimme. Es ist ein rumänisches Nationalgetränk mit einem Alkoholgehalt von bis zu 55%, das aus verschiedenen Pflaumenarten hergestellt wird. Das Angebot eines mit Zuika gefüllten Schnapsglases lehne ich allerdings ab, denn es wartet noch eine Autofahrt auf mich. Als Geschenk für Freunde, kaufe ich jedoch gerne den besten Zuika des Landes, was mir der Park-Wächter grinsend versichert. Und das noch dazu in einer “recycelten” Plastikflasche.
Das Donaudelta, ein enormes Wasserlabyrinth in Rumänien
In der drückenden Hitze des Tafellandes befinde ich mich auf dem Weg zu einem weiteren Schutzgebiet: Das Biosphärenreservat Donaudelta. Es ist nach dem Delta der Wolga das zweitgrößte Europas und umfasst ein Gebiet von 5.800 Quadratkilometern, wovon über 4.000 Quadratkilometer unter Naturschutz stehen. Drei große Mündungsarme durchfließen das Delta. Im Norden ist es der Chilia-Arm, der die rumänisch-ukrainische Grenze bildet. In der Mitte entwässert der Sulina-Arm und im Süden der St.-Georgs-Arm das Donaudelta. Im Biosphärenreservat wurden bisher rund 5.200 Tier und Pflanzenarten katalogisiert, die in einem einzigartigen Netzwerk von über 30 verschiedenen Ökosystemen beheimatet sind. Es verwundert daher nicht, dass die UNESCO das Gebiet 1993 in die Weltnaturerbeliste aufnahm.
Bei meiner Tour durch Rumänien zählt das Donau-Delta zwar nicht zu meinen persönlichen Favoriten, denn für die dortige Vogelwelt habe ich weder ein Tarnzelt noch ein richtiges Teleobjektiv dabei. Ein Aufenthalt ist aber lohnenswert, denn wenn schon so ein riesiges und spektakulär schönes Schutzgebiet am Weg liegt, kann man es fast nicht auslassen. Zudem habe ich mein Fernglas im Rucksack, das mich fast immer begleitet und im Kanalgewirr des Donaudeltas sicherlich gute Verwendung findet.
Wir tuckern mit einem Schiff durch das Donau-Delta
„Wir haben uns verfahren“, sagt Serghei kopfschüttelnd, als sich vor uns der Kanal im Schilf verliert. „Das ist eine Sackgasse“, meint er. Seit Stunden kreuzen wir mit einem Kutter, der schon bessere Jahre gesehen hat, durch das Delta und jetzt haben wir uns verfahren. Serghei ist 54, ein Guide aus Tulcea, der Bootsfahrten in das Schilf-Labyrinth anbietet. Wir sind auf dem Weg nach Mila 23, einem Ort auf einer Insel, mitten im Delta. Schweigend dreht Serghei das Boot. „Na endlich“, sagt er ärgerlich und wir setzen die Fahrt mit einer Stunde Verzögerung zum Insel-Ort fort. Ohne T-Shirt und mit einer Zigarette im Mund steht Serghei vor dem Lenkrad der Steuerkabine, während wir auf eine weite offene Riedfläche zusteuern. „Das Reservat beherbergt das weltweit größte zusammenhängende Schilfrohrgebiet! Da kann man sich schon mal verfahren“, schmunzelt er.
Es ist Anfang Juni, nach Mittag und glutheiß. Unter blauem Himmel bedecken Schilfrohr, Rohrkolben und Binsengewächse riesige Flächen, die sich mit Weiden und Pappelarten abwechseln. In den Baumkronen sitzen Kormorane, Grau- und Silberreiher, unbeeindruckt von unserem tuckerten Boot. Mit meinem Fernglas erspähe ich Eisvögel, mehrere Entenarten sowie Pelikane. 7.000 Rosapelikane und 700 Krauskopfpelikane leben im Biosphärenreservat. Es ist nicht nur die größte Kolonie in Europa, sondern bestimmt auch ein Traum für Ornithologen. Auf meine Frage hin, ob es im Schutzgebiet See- oder Fischadler gibt, hebt Serghei beide Schultern. „Im Delta sollten hunderte von Adlern leben, aber leider wurden sie gejagt und gewildert“, murmelt er, „Man sagt, es nisten lediglich eine Handvoll hier“. Die Nacht verbringe ich im besagten Mila 23 auf Sergheis Boot in meinem Schlafsack. Und bereits am nächsten Morgen geht es mit neuen Impressionen zurück zum Ausgangspunkt nach Tulcea.
Ein hochsommerliches Intermezzo in Rumäniens Süd-Osten
Am südlichsten Zipfel des Landes, unweit der Grenze zu Bulgarien, treffe ich auf ein auffälliges Naturschauspiel, für das Rumänien bekannt ist: ein heftiges Sommergewitter. Eigentlich bin ich auf dem Weg nach Vama Veche, um die Schwarzmeerküste nach Foto-Spots abzusuchen und die Kultur der dort lebenden „Gagausen“. Einem christlich-orthodoxen Turkvolk, kennenzulernen. Doch als ich mich dem Ort nähere, verdunkelt sich zunehmend der Himmel, der Tag scheint zur Nacht zu werden. Ich biege in einen Feldweg, halte, montiere meine Kamera auf ein Stativ und beginne zu fotografieren. Wind fegt durch die offene Grasfläche und rüttelt am Stativ. Eine dunkle Wolkenwand rotiert auf mich zu, die bei mir ein Gefühl von Furcht und zugleich Bewunderung auslöst. Ich bin von einem Gewittersturm umgeben, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt habe.
Mit einer Belichtungszeit von einigen Sekunden bis hin zu einer halben Minute ist es mir immer wieder möglich Blitze aufzunehmen. Da es zu dunkeln beginnt, erreiche ich diese Zeiten sehr einfach. Um eine bessere Stabilität zu erhalten, hänge ich meinen Rucksack an die Basis des Dreibeins, zusätzlich fixiere ich dessen Hüft-Gurt am Stativ. So sollten Schaukelbewegungen möglichst vermieden werden. Anschließend stelle ich mich als Windfang neben die montierte Kamera. Waagrecht fliegende Regentropfen, die auf meinen Polfilter prallen, wische ich vor jeder Aufnahme mit einem Mikrofasertuch weg.
Das Shooting ist jedoch von kurzer Dauer, denn der Wind treibt die blitzende Wolkenwand immer näher in meine Richtung. Als logische Schlussfolgerung muss ich das Fotografieren abbrechen, denn schließlich steht die eigene Sicherheit an erster Stelle. Ich laufe regelrecht zum Auto, starte und fahre los. Stürzender Regen bricht herein und verwandelt den Feldweg in Sekundenschnelle in eine Schlammspur. Gerade noch erreiche ich die Asphaltstraße und setze die Fahrt nach Vama Veche fort. Zumindest sind ein paar Bilder vom Fiasko auf der Speicherkarte, wie ich später auf dem Computer erkenne, sogar einige scharfe. Langsam geht meine Zeit im Südosten von Rumänien zu Ende. Als letzte Station meiner Reise wähle ich die westlichen Südkarpaten im Zentrum des Landes. Die dortigen Berge bieten Gelegenheit fürs Bergwandern und liegen genau am Heimweg.
Landschaftsfotografie in den Karpaten
Mein Plan ist ein Besuch des Retezat-Nationalparks im Westen der Südkarpaten, ein 381 Quadratkilometer großes Schutzgebiet. Es ist Rumäniens erster Nationalpark, 1935 gegründet, mit Tierarten wie Luchs, Wolf und Braunbär. Ich beginne meine Wandertour in Cârnic, einer kleinen Ansammlung von Häusern und Ausgangspunkt für Touren in den Nationalpark.
Das Retezat-Schutzgebiet zählt zu den schönsten Wandergebieten Rumäniens und so mache ich mich mit vollgepacktem Rucksack auf den Weg. Unter bleigrauem Himmel, teilweise im Nebel führt der Weg zur Holzhütte „Cabana Pietrele“, wo ich übernachte. Am nächsten Morgen unternehme ich eine Tages-Tour hoch in das verwachsene Tal „Valea Stânisoara“. Der Steig beeindruckt durch unberührten Naturwald, einem steil abfallenden Bergbach und eine Aussicht auf wolkenverhangene Felswände. Im Schatten des Waldes bewundere ich Stämme der Baumriesen, von denen manche Jahrhunderte alt sind. Buchen, Fichten und Tannen säumen den Pfad, hier und da stehen Birken und Vogelbeeren. Dunkelgrün bedeckt saftiges Moos den Waldboden und morsche Baumstämme liegen kreuz und quer im Unterholz.
Ich “shifte” mit dem “PC-E NIKKOR 24 mm 1:3,5D ED” – ein Objektiv von höchster Schärfe!
Mit meinem 24 mm-Tilt/Shift-Objektiv kann ich hier in aller Ruhe „komponieren“ sowie manuell scharf stellen, denn die Bäume scheinen keine Eile zu haben. Zunächst kontrolliere ich die Blende sowie den ISO-Wert, dann stelle ich die Belichtungszeit manuell ein. Jetzt folgt das „Shiften“. Zunächst bewege ich das Objektiv nach rechts und lichte die Szene bei Verwendung des Fernauslösers ab. Nun shifte ich bis zum linken Anschlag, um ein zweites Mal zu fotografieren. Zwei Fotos reichen für ein Panoramabild in hoher Auflösung und Schärfe.
Anschließend mache ich beim Fluss Rast und genieße das Plätschern der Kaskaden. Doch dann wird mein Halt abrupt unterbrochen: Während weniger Minuten beginnt es heftig zu regnen und die mächtigen Baumstämme verlieren sich im dichter werdenden Nebel. Unter einem Baumriesen finde ich Unterschlupf, um das Schlimmste abzuwarten. Nachdem der kurze Regenschauer vorüber ist, hat der ohnehin feenhafte Wald durch Wolkenschleier, feuchtglänzendes Laub und dampfenden Erdboden noch an Magie gewonnen, eine ideale Atmosphäre für weitere Bilder. Um mir aber einen erneuten Schauer zu ersparen kehre ich baldmöglichst zum Ausgangspunkt, zur „Cabana Pietrele“, zurück, wo ich nochmals übernachte.
Ein Ganztages-Trekking trennt die „Cabana Pietrele“ vom Bucura-See, ein Bergsee eingebettet in einem mystisch anmutenden Hochtal, umgeben von mächtigen Gipfel der Karpaten. Ich schultere meinen Rucksack. Ameisenstraßen und Rinnsale kreuzen den Weg, hohe Bäume werfen Schatten. Nach Verlassen der Baumgrenze ändert sich die Landschaft abrupt: Fettes Gras bedeckt das Hochplateau und die Sicht auf beeindruckende Berge wird frei. Prominent heben sich der Gipfel des „Custura Bucurei“ und der mit 2.509 Metern höchste der Retezat-Berge, der „Peleaga“, ab.
Die “Tilt-Funktion”, eine weitere elegante Option beim 24mm Tilt-Shift-Objektiv – Eine Linse für Landschaftsfotografen
Bei Aufnahmen von „offenen Landschaften“ kommt nun die „Tilt“-Funktion zur Anwendung. Indem ich das Objektiv neige, erreiche ich eine enorme Schärfentiefe trotz nur mäßig geschlossener Blende. Blende 9,5 bis Blende 13 ist bei geneigtem Objektiv meistens ausreichend, um eine über das gesamte Bild reichende Schärfentiefe zu erzielen. Alles zwischen dem Vordergrund und dem Horizont ist nun scharf.
Im Bucura-Refugio, direkt am See, finde ich Unterschlupf. Die Tür knarrt beim Öffnen und ein durchdringender Geruch kommt mir entgegen. In der Küche türmen sich in die Jahre gekommene Töpfe und Pfannen. Auf einem Tisch der seitlich bei einer Mauer steht, stapeln sich Esswaren in Dosen, wahrscheinlich für den Notfall oder Überbleibsel anderer Wanderer. Im Zimmer stehen Metallbetten, darunter liegen Plastiktüten, Kartons und Essensreste verstreut auf dem Boden. Mutterseelen allein richte ich mir mein Nachtlager ein. Wobei „Mutterseelen allein“ nicht ganz richtig ist, denn während der Nacht wecken mich mehrmals Mäuse, die unter dem Bett an Essensresten knabbern. Ich wünscht’ ich hätte Zuika bei mir, um endlich einschlafen zu können …
Und dennoch überzeugt mich dieses einsame Wandergebiet so sehr, dass ich entscheide länger zu bleiben. Ich befinde mich am Ende meiner Rumänien-Reise, voll mit einmaligen Erlebnissen. Hier in den Bergen der westlichen Süd-Karpaten lasse ich meine Reise gedanklich noch einmal Revue passieren, bevor es wieder zurück in die Heimat geht.
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